Die US-Lateinamerikapolitik unter Donald Trump
Die Trump-Administration wird aggressiv vorgehen, wie allein das Beispiel Mexiko schon zeigt,
was aber auch auf die gesamte Region ausgedehnt werden kann
Von Achim Wahl | amerika21 – 30. Mai 2017
Nach den ersten Monaten der Präsidentschaft Donald Trumps (100 Tagen) zeichnet sich – vorerst nur in bestimmten Konturen – Kontinuität der Politik der neuen US-Administration gegenüber Lateinamerika ab. Allerdings werden einige neue Akzente gesetzt. Die von Trump postulierte protektionistische Politik richtet sich vor allem. gegen das Nachbarland Mexiko und kann, wie alle Kommentatoren analysieren, auch Auswirkungen für Lateinamerika mit sich bringen. Grund für Befürchtungen gibt es über das zukünftige Verhältnis der USA zu Kuba, Venezuela, Bolivien, Ecuador und Nicaragua.
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