Online-Protest am 21. März gegen NATO-Kriegsmanöver jetzt zum Nachhören
Wir haben es geschafft, das Livevideo ist hier:
https://www.facebook.com/stopdefnrw/
(Auch für Nicht-facebook-Nutzer !)
Ebenso gibt es dort auch die wegen technischer Probleme nicht gehaltenen Beiträge.
Kurz nach der Online Demo, ca 12:40 gab es 270 Aufruf, 2 Stunden später bereits 455. Das kann sich durchaus sehen lassen, vor allem wenn wir berücksichtigen, wieviele Teilnehmenden es bei der vergangenen offline Protesten gab, da lag auch in der Größenordnung von 300 – 500 Menschen.
Liebe Friedensfreundinnen und -freunde,
das NATO-Manöver Defender 2020 ist abgesagt, die angekündigten Transporte durch NRW finden aktuell nicht statt. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Neben kleineren Manövern soll Defender im gleichen Umfang 2022 erneut durchgeführt werde. Außerdem finden regelmäßig die Austauschaktionen der dauerhaft an der russischen Grenze stationierten US- und anderen NATO-Truppen statt. Daher wollen wir auch unter den aktuell schwierigen Bedingungen unsere Stimme gegen diese Konfrontationspolitik erheben:
Am Samstag den 21. März werden wir online protestieren und die Beiträge der für unsere abgesagte Demo vorgesehenen Redner*innen live im Internet übertragen.
Klickt Euch um Fünf vor 12 Uhr rein unter: https://www.facebook.com/stopdefnrw/
(Auch für Nicht-facebook-Nutzer !)
Es werden sprechen: Thomas Keuer (Gewerkschaftssekretär, Duisburg), Kathrin Vogler (MdB, Friedenspolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke), Ludo De Brabander (vrede vzw aus Belgien) und Sophia M. (Fridays for Future Bonn)
Wer den Termin verpaßt, kann die Videos auch nachträglich noch anschauen.
Bitte werbt für diese etwas andere Form des Protestes in Corona-Zeiten! Gebt diese Mail weiter.
Mit Friedensgrüßen,
Joachim Schramm
Stopp Defender 2020 NRW
c/o Deutsche Friedensgesellschaft-
Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen NRW
Braunschweiger Straße 22, 44145 Dortmund
0231/8180-32 (fax -31)